Von historischen Städten zu Offroad-Abenteuern: Eine Reise mit dem MAN KAT1

Unser Abenteuer begann auf der „Adventure Northside“ am Gut Basthorf, einem Treffpunkt für Offroad-Enthusiasten. Hier, umgeben von gleichgesinnten Abenteurern, verbrachten mein Freund Volker und ich ein unvergessliches Wochenende. Die Atmosphäre war geprägt von einer tiefen Verbundenheit zur Natur und einer Leidenschaft für robuste Fahrzeuge.

Auf der Adventure Northside

Nach diesen inspirierenden Tagen zogen wir weiter zu einem idyllischen Campingplatz an der Weser. Unsere mächtigen MAN KAT1-LKWs parkten wir in unmittelbarer Nähe zum Wasser. Jeden Morgen wurden wir von einem atemberaubenden Sonnenaufgang über dem Fluss begrüßt, ein Anblick, der uns die Schönheit unserer Umgebung immer wieder vor Augen führte.

Während unseres Aufenthalts unweit von Hann. Münden nutzten wir die Gelegenheit, die historische Stadt zu besuchen. Ihre malerischen Gassen und mittelalterlichen Gebäude bildeten einen starken Kontrast zu unserem Offroad-Lebensstil. Wir schlenderten durch die Altstadt, bewunderten die Fachwerkhäuser und genossen eine köstliche Pizza in einem der lokalen Restaurants.

Auf dem Rückweg zu unserem Campingplatz stießen wir auf eine besondere Attraktion: eine kleine Fähre, die allein durch die Strömung der Weser angetrieben wurde. Fasziniert von dieser einfachen, aber effizienten Technik, beschlossen wir, am nächsten Tag unser Abenteuer fortzusetzen und mit unseren MAN KAT1 die Fähre zu nutzen. Nach einer kurzen Unterhaltung mit dem Fährmann, der uns versicherte, dass unsere Fahrzeuge kein Problem darstellen würden, planten wir unsere Überfahrt.

Als wir am nächsten Tag mit unseren LKWs auf die Fähre fuhren, erlebten wir einen unvergesslichen Moment. Die Fähre sank unter dem Gewicht unserer Fahrzeuge tiefer ins Wasser, was uns die Kraft des Weserstroms unmittelbar spüren ließ. Diesen spannenden Moment hielt ich in einem Video fest, das ich dem Bericht beifügen werde.

Nach dieser eindrucksvollen Erfahrung erreichten wir schließlich unseren letzten Stopp: den Offroad-Park ‚Böser Wolf‘. Hier trafen wir auf 18 weitere KAT 1-Fahrer und ihre Fahrzeuge. Volker und ich waren die Ersten, die eintrafen. Am Abend versammelten wir uns alle am Lagerfeuer, erzählten Geschichten und hatten eine Menge Spaß.

Der Höhepunkt unseres Aufenthalts im Offroad-Park war nicht nur die herausfordernde Strecke, sondern auch die Gemeinschaft und Zusammenarbeit unter den Fahrern. Am Sonntag, unserem Abreisetag, halfen wir einem anderen KAT 1-Fahrer, einen Reifen zu wechseln und eine der Fahrzeugfedern zu ersetzen. Diese Erfahrungen des Teilens und der gegenseitigen Unterstützung machten unser Abenteuer noch bedeutungsvoller.

So langsam füllt sich der Platz mit Fahrzeugen!

Diese Reise war eine perfekte Kombination aus Naturerlebnis, historischer Erkundung und Offroad-Abenteuer. Sie hat nicht nur die Grenzen unserer Fahrzeuge, sondern auch unsere eigenen ausgelotet und uns unvergessliche Erinnerungen beschert.

Von historischen Entdeckungen bis zu Offroad-Herausforderungen – eine Reise, die beweist, dass das Leben die spannendsten Geschichten schreibt.“

Der Heimweg war dann mal nicht sooo toll!

Leider bin ich auf den Heimweg nur bis ca. 500 m hinter dem Offroadpark gekommen, dann stand der Motor …… aber dass könnt ihr dann hier http://simbaontour.de/dieselpest-im-tank lesen !

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